Highboard auf Rechnung
Ein Highboard- oder auf Deutsch auch Hochkommode- findet in immer mehr Haushalten seinen Platz, sei es im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Flur. Dank seinen zahlreichen Varianten, ob mit Glaseinsatz oder ohne, einer unterschiedlichen Anzahl an Schubladen, sowie verschiedener Farben und Muster, bringt ein Highboard ein weiteres Stück Lebensfreude in die eigenen vier Wände. Gerade in einem Mehrpersonenhaushalt kann man zusätzlichen Stauraum, der gleichzeitig auch optisch etwas hermacht, immer gut gebrauchen. Doch wie gut kennt man die Situation: der Lohn lässt noch auf sich warten und kommt erst in einigen Tagen, aber das Möbelstück wird sofort benötigt. Oder aber, man möchte keine sensiblen Bankdaten herausgeben, sondern den Betrag selbst überweisen. Aus diversen Gründen ist ein Möbelkauf auf Rechnung eine gängige und sichere Variante.
Wo man ein Highboard auf Rechnung kaufen kann
Alleine schon das Internet bietet eine Hülle und Fülle an Möglichkeiten, dass gewünschte Möbelstück ganz bequem auf Rechnung bestellen zu können. Hat der Kunde ein entsprechendes Möbelstück gefunden, kann er in den Zahlungsoptionen zunächst nachschauen, ob ein Kauf auf Rechnung angeboten wird. Dies ist heutzutage relativ häufig der Fall, es sei denn, es handelt sich um ein sehr kleines Geschäft. Ist diese Option vorhanden, wählt der Kunde bei Bestellvorgang einfach die Option „Rechnungskauf“ aus und erhält binnen weniger Augenblicke die Bestätigung.
Wie der Kauf auf Rechnung beim Highboard funktioniert
Ein Highboard bringt ein Stück Lebensfreude und jede Menge Stauraum in die eigenen vier Wände.
Der Kauf auf Rechnung bietet dem Kunden zunächst einige Vorteile: er erhält die Ware samt Rechnung, muss diese aber erst nach einer gewissen Frist, die in der Regel 14 Tage dauert, bezahlen und kann das Highboard auch in dieser Zeit problemlos zurückgeben, ohne, dass er dafür zahlt. Auch hinterlegt der Kunde keine Bankdaten, sondern überweist den fälligen Betrag selbstständig an den Händler, diese Daten befinden sich auf der Rechnung, die dem Highboard beiliegt. Um Kunden und Händler gleichermaßen zu schützen, wird vor dem Rechnungskauf sowohl die Identität, als auch die Kreditwürdigkeit (Bonität) des Kunden geprüft. Dazu prüft das System binnen weniger Sekunden die Daten, die sich in der Schufa des Kunden befinden. Dies reicht von den persönlichen Daten, wie Name und Wohnanschrift, bis hin zu eröffneten Konten oder bereits geleisteten Zahlungen. Bei einem schlechten Zahlungsverhalten oder bei diversen Auffälligkeiten, wie gerichtliche Strafen, Schuldeinträge etc, ist in der Regel kein kauf auf Rechnung möglich, der Kunde muss die Ware im Voraus (Vorkasse) bezahlen und bekommt diese dann geliefert. Spezielle Unternehmen, die sich auf den Kauf auf Rechnung spezialisiert haben, nehmen diese Arbeit für die Händler in die Hand und wickeln den Rechnungskauf schnell und sicher ab. Damit verringert sich auch für den Händler das Ausfallrisiko, der Kunde kann sich seinerseits sicher sein, die Ware auch zu erhalten und an keine Betrüger geraten zu sein.
Was beim Kauf eines Highboards zu beachten ist
Im Vorfeld sollte überlegt werden, wo das Möbelstück in Zukunft stehen soll. Dafür sollte auch die Raumhöhe und der Abstand zu Türen und Fenstern miteinbezogen werden. Auch die Frage, was man im Highboard deponieren möchte, spielt für die Auswahl mitunter eine Rolle. Weitere Überlegungen sind zum Beispiel die Materialfrage, ob das Highboard aus Holz bestehen soll, behandelt oder unbehandelt und ob auch Glaseinsätze vorhanden sein sollen. Des weiteren sollte der Boden ebenmäßig sein. Ansonsten ist der Kunde relativ frei in seiner Wahl und Entscheidung, wenn die vorherigen Punkte durchdacht wurden.
Fazit
Ein Rechnungskauf ist bei Möbelstücken immer eine praktische Sache, da sowohl der Zeitraum überschaubar ist, in der Rechnung beglichen wird. Der Kunde hat demnach alle Vorteile wie eine Lieferung vor Zahlung, eine Überprüfung der Bonität und die unkomplizierte Möglichkeit der Rückgabe auf seiner Seite, ohne eigene Bankdaten angeben zu müssen.
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